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Raphael Beil Uttarayan Art Foundation Skulptur Indien

Raphael Beil

Bildhauer, Lehrer und  Gründer der „Schule für Bildhauerei“ Berlin

Geboren 1964 in Hamburg

Er absolvierte eine Ausbildung zum Steinbildhauer und studierte Bildhauerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.

 

Er arbeitete als Assistent verschiedener Künstler wie Tony Cragg (Wuppertal), Nicolas Bertoux (Pietrasanta, Italien) und Hagbart Sollös (Larvik, Norwegen) und sammelte vielfältige Erfahrungen in der künstlerischen Bearbeitung und Umsetzung monumentaler Skulpturprojekte.

Seit 1992 arbeitet er als freischaffender Bildhauer in Berlin, Norwegen und Italien.

Zu Beginn seiner Tätigkeit als Bildhauer arbeitete er mit den Garten- und Landschaftsarchitekten Cornelia Müller und Jan Wehberg (https://www.luetzow7.de) zusammen, die ihn einluden, mit ihnen an einigen der wichtigsten Bauprojekte in Berlin mitzuarbeiten.

Unter anderem das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin, der Paul-Celan-Hof im Jüdischen Museum Berlin, die "Schwebenden Steine" am Reichstag und die Gestaltung der "Klimakreuze" an der Neandertaler-Fundstelle in Mettmann.

 

Ein weiterer Schwerpunkt seiner internationalen Arbeit ist seine Teilnahme an weltweiten Ausstellungen, Wettbewerben und Symposien.

Unter anderem in Italien, der Türkei, Taiwan, Indien, Guatemala und China. 

 

Seine Tätigkeit als Lehrer begann er 1986 an der Sommerakademie für Bildhauerei „Campo de'll Altissimo“ in Italien. Und war bis 2022 Teil dieser Schule.

 

Um seine Erfahrungen in diesen Bereichen weitergeben zu können und aufgrund der Möglichkeit eines tollen Standortes in Berlin-Reinickendorf im Garten der alten Destillerie Monopol, gründete er 2023 gemeinsam mit Tobia Silvotti die "School of Sculpture" in Berlin. Die Schule bietet Marmorworkshops und Bildhauerkurse mit Granit, Italienischem Alabaster, Travertin und anderen Steinsorten an.

Der Wunsch ist es, die Erfahrung zu vermitteln, mit traditionellen und modernen Werkzeugen eine ganz eigene Skulptur und einen individuellen Ausdruck zu schaffen. Vermittlung der handwerklichen und künstlerischen Grundlagen vor allem an junge, aber auch ältere und erfahrene Menschen. Jeder ist willkommen, seiner Fantasie und Schaffenskraft freien Lauf zu lassen und etwas Einzigartiges zu schaffen.

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